Spiegel-Online auf Satire reingefallen
Der Inhaber der Premium-Wodka-Marke Iordanov Vodka (Niko Jordanov) versteht sich als Mann der Satire
und legt Spiegel-Online rein. Der Journalist hat geglaubt, dass es einen Blocktarif zu 129,- Euro pro Anruf
gibt und hat prompt berichtet, Niko Iordanov gibt Arschbombentipps (Wasserspringen) zu 129,- Euro
pro Anruf.
Christoph Titz schrieb das aber keinesfalls in einer netten Form sondern so, um Niko Iordanov
zu diskreditieren und als Abzocker darzustellen.
Eine peinliche Panne die zeigt, dass es der Spiegel mit der journalisitischen Recherchepflicht nicht mehr ernst nimmt
nur um Leser zu gewinnen.
Nun muss jeder aufpassen, wenn er eine satirische Webseite online stellt, dass er von Spiegel-Online nicht
diskreditiert wird. Der Spiegel greift Satire auf und berichtet diese als wahre Tatsache. Es scheinen dem Magazin
die Themen ausgegangen zu sein.
Der Spiegel verkommt somit zu einem Blatt auf Niveau des Boulevardjournalismus. Peinlich, oder?
Was denkt Ihr?
Tommy